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CRM bei Evobus

EvoBus ist das Unternehmen, bei dem man Busse kaufen sollte und es auch deswegen gerne macht, well der Vertrieb durch das von uns erzeugte CRM-System einen weiteren Schub erfahren hat. Das war im Jahre 1998.

Eine große Unternehmensberatung hatte Daimler empfohlen, der Verkauf von Omnibussen deren Tochterfirma Evobus durch ein CRM System zu unterstützen. Das war logisch, stieß aber technisch an Grenzen. Diese Grenzen waren der SAP damals zu hoch, weswegen die Firma kein Angebot Evobus abgab. Das war ungünstig, denn die Ziel-PPS-Systeme waren von SAP. PPS Systeme waren damals zur Produktionsplanung eingesetzt, denn  auch ein Omnibus besteht aus Einzelteilen, die zu irgend einem Zeitpunkt nicht nur verfügbar sein müssen, sondern auch noch eingebaut werden sollten.

Das PPS wurde bei SAP auch von einem sogenannten Konfigurator befüttert, den im Grunde jeder kennt, der mal ein Auto im Internet oder auch einen PC konfigurierte. Teil der Leistung eines Vertriebsbeauftragten/Omnibus ist es natürlich, den Kunden zu beraten. Gerade bei Stadtbussen ist das übrigens besonders mühsam, weil sich jeder Ingenieur der Kommunen irgendwo selbst verwirklichen möchte. Alleine die Bestuhlung lieferte Varianten in 7 stelliger Höhe.

Was aber nun, wenn die SAP alles hat, bis auf das System vor dem Konfigurator? Da blieb nur die Lösung, ein anderes CRM irgendwo zu finden, das alle Anforderungen in größerem Umfang abdeckt. Ich habe genau dieses System bevorschlagt, wir flogen nach Wien, die drängenden Fragen waren geklärt und es wurde implementiert.

Dabei kam mir noch zusätzlich die Aufgabe hinzu, die Workflows mit den Vertrieblern zusammenzustellen und abzustimmen. Das war zu einem Zeitpunkt, wo Workflows und Vertriebsprozesse nicht bekannt waren. Diese Dinge haben ja grundsätzlich auch noch die unangenehme Eigenschaft,

Man muß sich schon darüber im Klaren sein, dass ein gestandener Vertriebler der damaligen Zeit sich nicht nur seines Wertes bewußt war, sondern auch den Einsatz eines Systems, das ihm Fesseln anlegen könnte, ja gar nicht in Frage kommt! Natürlich sind die heutigen Vertriebler immer noch gestandene Persönlichkeiten, aber die rennen heute schon mit dem Smartphone rum; denen müsste man nicht mehr Laptops beschaffen, mit Windows NT4.0 betanken und in der Bedienung eines ISDN-Modems unterweisen. Ausserdem wäre ein Vertriebler heute erst mal beleidigt, wenn er nicht per EDV kommunizieren dürfte.

Aber da Sie ja schon längst bei Wikipedia über EvoBus nachgelesen haben wissen Sie, daß EvoBus damals zwei Marken vertrieb, die nach europäischem Recht im Wettbewerb zu vertreiben sind. Das bedeutet, der Mercedes Mann darf unter keinen Umständen die Arbeit des SETRA Mannes sehen; umgedreht auch nicht. (Ich habe SETRA nur wegen seinem Wesen als Akronym groß geschrieben!).

Dieses Verbergen der Daten vor der Konkurrenz war bis zur obersten Firmenspitze wichtig.

Hinzu kam, daß die Vertriebsorganisationen beider Marken sehr unterschiedlich waren, insbesondere im Hinblick auf das Backoffice.

Nachdem wir also die gute alte deutsche Softwareschmiede von Weltgeltung mehrere Wochen lang mit Anforderungen versorgten, kam irgendwann der Brief, daß man so etwas nicht liefern könne. Ich schreibe das nicht mit Häme, sondern mit einer heute noch nachschwingenden Bewunderung; es gehört nämlich auch zum Geschäft, nicht anzubieten, wenn man weiß, man kann nicht liefern (ich schiele gerade nach Amerika mit der Hoffnung, man nehme sich ein Beispiel).

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