Externer Unternehmensarchitekt vs. Festanstellung: Vergleich

Externer Unternehmensarchitekt vs. Festanstellung: Vergleich

In der digitalen Transformation stehen Unternehmen vor einer zentralen Frage: Brauchen wir einen festangestellten Unternehmensarchitekten oder sollten wir einen externen Unternehmensarchitekt beauftragen? Die Entscheidung zwischen internem und externem Enterprise Architect hängt von den spezifischen Herausforderungen ab, die Ihr Unternehmen meistern muss.

Was macht ein Unternehmensarchitekt grundsätzlich?

Ein Unternehmensarchitekt fungiert als Brückenbauer zwischen Geschäftsstrategie und IT-Umsetzung. Er übersetzt Geschäftsziele in technische Architekturen und sorgt dafür, dass alle IT-Systeme harmonisch zusammenarbeiten. Dabei geht es nicht nur um Technik – ein Unternehmensarchitekt denkt ganzheitlich und berücksichtigt Prozesse, Menschen und Technologie gleichermaßen.

Die Kernaufgabe besteht darin, eine langfristige IT-Landschaft zu entwerfen, die flexibel genug ist, um mit dem Unternehmen zu wachsen, aber stabil genug, um den täglichen Betrieb zu gewährleisten.

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Der festangestellte Unternehmensarchitekt: Der interne Stratege

Alltägliche Aufgaben und Verantwortlichkeiten

Ein festangestellter Unternehmensarchitekt kennt das Unternehmen in- und auswendig. Sein Arbeitstag beginnt oft mit der Analyse aktueller IT-Systeme und der Bewertung, ob sie noch den Geschäftsanforderungen entsprechen. Er sitzt in Strategiemeetings, diskutiert mit Fachabteilungen über neue Anforderungen und entwickelt kontinuierlich die IT-Architektur weiter.

Typische Wochensituation: Montags Review der laufenden Projekte, dienstags Workshops mit den Fachabteilungen, mittwochs Architektur-Reviews neuer Anwendungen, donnerstags Abstimmung mit dem IT-Management über Budget und Roadmap, freitags Dokumentation und Planung.

Stärken des internen Architekten

Der festangestellte Architekt bringt entscheidende Vorteile mit sich:

Tiefes Unternehmensverständnis: Er kennt die politischen Strukturen, weiß, wer welche Entscheidungen trifft, und versteht die historisch gewachsenen Systeme. Diese Kenntnis ermöglicht es ihm, Lösungen zu entwickeln, die nicht nur technisch funktionieren, sondern auch kulturell akzeptiert werden.

Kontinuität in der Strategie: Langfristige IT-Vorhaben benötigen einen durchgängigen roten Faden. Der interne Architekt sorgt dafür, dass begonnene Transformationsprojekte auch Jahre später noch im ursprünglichen Sinne weitergeführt werden.

Vertrauensaufbau: Durch die tägliche Zusammenarbeit entwickelt er enge Beziehungen zu allen Stakeholdern. Diese Vertrauensbasis ist entscheidend, wenn schwierige Entscheidungen getroffen werden müssen.

Herausforderungen im Alltag

Die interne Position bringt auch spezifische Schwierigkeiten mit sich. Der Architekt muss oft zwischen verschiedenen Interessengruppen vermitteln und dabei neutral bleiben. Gleichzeitig ist er den täglichen politischen Spannungen ausgesetzt und muss aufpassen, nicht in Grabenkämpfe zwischen Abteilungen hineinzugeraten.

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Der externe Unternehmensarchitekt: Der objektive Impulsgeber

Einsatzgebiete und Arbeitsweise

Der externe Unternehmensarchitekt kommt meist in spezifischen Situationen zum Einsatz: bei größeren Transformationsprojekten, Systemmigrationen oder wenn frischer Wind in festgefahrene Strukturen gebracht werden soll. Sein Fokus liegt auf der schnellen Analyse und der Entwicklung konkreter Lösungsansätze.

Typisches Projektvorgehen: Erste Wochen intensive Analyse und Stakeholder-Interviews, dann Entwicklung der Zielarchitektur, Erstellung einer Roadmap und schließlich Begleitung der ersten Umsetzungsschritte.

Die Stärken der externen Perspektive

Neutralität und Objektivität: Der externe Architekt steht außerhalb der internen Machstrukturen und kann unvoreingenommen bewerten. Er kann unbequeme Wahrheiten aussprechen, ohne Angst vor karrieretechnischen Konsequenzen haben zu müssen.

Branchenweites Know-how: Durch die Arbeit in verschiedenen Unternehmen bringt er Best Practices und bewährte Lösungsansätze mit. Er weiß, welche Architekturmuster in vergleichbaren Situationen erfolgreich waren.

Fokussierte Expertise: Externe Architekten spezialisieren sich oft auf bestimmte Bereiche oder Technologien. Diese Tiefe kann besonders bei komplexen Transformationsprojekten entscheidend sein.

Arbeitsweise in Krisensituationen

Wenn IT-Projekte in Schieflage geraten oder wenn scheinbar unlösbare Architekturprobleme auftreten, zeigt sich die Stärke des externen Architekten. Er kann mit frischem Blick an das Problem herangehen, ist nicht von bisherigen Entscheidungen emotional belastet und kann radikalere Lösungsansätze vorschlagen.

Praxisvergleich: Typische Unternehmensszenarien

Szenario 1: Digitale Transformation eines Mittelständlers

Interne Lösung: Der festangestellte Architekt entwickelt über Monate hinweg eine Digitalisierungsstrategie, bindet alle Abteilungen ein und sorgt für breite Akzeptanz. Die Umsetzung dauert länger, ist aber nachhaltig und wird von allen Beteiligten mitgetragen.

Externe Lösung: Der externe Architekt analysiert binnen weniger Wochen den Status quo, entwickelt eine klare Roadmap und stößt die ersten Projekte an. Die Umsetzung geht schneller voran, benötigt aber zusätzliche interne Ressourcen für die dauerhafte Betreuung.

Szenario 2: Komplexe Systemlandschaft nach Fusion

Interne Herausforderung: Der interne Architekt kennt nur eine der beiden zu fusionierenden IT-Landschaften und muss sich erst in die neue Komplexität einarbeiten. Dafür kann er die Integration langfristig begleiten.

Externe Expertise: Der externe Architekt bringt Erfahrung aus ähnlichen Fusionsprojekten mit, kann schnell eine Konsolidierungsstrategie entwickeln und neutral zwischen den verschiedenen Systemwelten vermitteln.

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Externer Unternehmensarchitekt oder interner – wann was?

Für den internen Architekten sprechen:

  • Langfristige Strategieentwicklung: Wenn Sie eine kontinuierliche Evolution Ihrer IT-Landschaft planen
  • Komplexe Stakeholder-Landschaft: Bei vielen beteiligten Abteilungen und komplexen Entscheidungsstrukturen
  • Begrenzte Budgets: Für dauerhaft verfügbare Architektur-Expertise bei planbaren Kosten
  • Spezifische Branchenkenntnisse: In regulierten Industrien mit besonderen Compliance-Anforderungen

Für den externen Architekten sprechen:

  • Transformationsprojekte: Bei grundlegenden Veränderungen der IT-Landschaft
  • Zeitkritische Projekte: Wenn schnelle Ergebnisse gefordert sind
  • Objektive Bewertung: Bei internen Konflikten oder festgefahrenen Situationen
  • Spezielle Expertise: Für Technologien oder Methodiken, die intern nicht verfügbar sind

Externer Unternehmensarchitekt + Interner: Hybride Lösung

Viele Unternehmen entscheiden sich heute für einen kombinierten Ansatz. Ein interner Architekt sorgt für Kontinuität und Unternehmenskenntnis, während externe Experten für spezifische Projekte oder bei besonderen Herausforderungen hinzugezogen werden.

Diese Kombination ermöglicht es, die strategische IT-Entwicklung intern zu steuern und gleichzeitig von externem Know-how und frischen Impulsen zu profitieren. Der interne Architekt fungiert dabei als Schnittstelle und sorgt dafür, dass externe Empfehlungen auch praktisch umsetzbar sind.

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Erfolgsfaktoren für beide Ansätze

Unabhängig von der gewählten Lösung sind bestimmte Erfolgsfaktoren entscheidend:

Klare Mandate: Sowohl interne als auch externe Architekten benötigen eindeutige Befugnisse und Unterstützung durch das Management.

Kommunikationsfähigkeit: Die beste Architektur nützt nichts, wenn sie nicht vermittelt werden kann. Sowohl interne als auch externe Architekten müssen komplexe Sachverhalte verständlich erklären können.

Flexibilität: IT-Landschaften entwickeln sich schnell. Architekten müssen bereit sein, ihre Pläne anzupassen, wenn sich Rahmenbedingungen ändern.

Fazit: Strategische Entscheidung mit weitreichenden Folgen

Die Wahl zwischen festangestelltem und externem Unternehmensarchitekt ist eine strategische Entscheidung, die weitreichende Auswirkungen auf die IT-Entwicklung Ihres Unternehmens hat. Beide Ansätze haben ihre Berechtigung und bringen spezifische Vorteile mit sich.

Der interne Architekt ist der richtige Partner für kontinuierliche, langfristige IT-Entwicklung und komplexe Stakeholder-Management. Der externe Architekt bringt frische Impulse, objektive Bewertungen und spezialisiertes Know-how für Transformationsprojekte.

Die Entscheidung sollte auf Basis Ihrer spezifischen Unternehmensituation, Ihrer IT-Strategie und Ihrer verfügbaren Ressourcen getroffen werden. Häufig ist eine Kombination beider Ansätze der optimale Weg, um die Vorteile beider Welten zu nutzen und gleichzeitig die jeweiligen Schwächen zu kompensieren.

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Echte Innovation oder nur Tool-Theater? Der Unterschied kostet Millionen

Echte Innovation oder nur Tool-Theater? Der Unterschied kostet Millionen

In deutschen Unternehmen werden jährlich Milliarden für Innovationsprojekte ausgegeben. Doch warum scheitern 88% aller Digitalisierungsvorhaben? Die Antwort liegt oft in einem fundamentalen Missverständnis: Viele Organisationen verwechseln das Anwenden von Methoden und Tools mit echter Innovation. Das Ergebnis ist kostspieliges „Tool-Theater“ ohne messbare Ergebnisse.

Was ist Innovation Theater wirklich?

Innovation Theater beschreibt das Phänomen, bei dem Unternehmen lediglich den Anschein von Innovation erwecken, ohne tatsächlich innovative Ergebnisse zu erzielen. Es manifestiert sich durch oberflächliche Aktivitäten: Design-Thinking-Workshops, bunte Post-its an Wänden, teure Kollaborationstools und endlose Brainstorming-Sessions.

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Das Problem dabei: Diese Aktivitäten konzentrieren sich ausschließlich auf die „Denk“-Phase des Innovationsprozesses, während die entscheidenden Elemente der Beobachtung und Umsetzung vernachlässigt werden. Unternehmen denken fälschlicherweise, Innovation sei gleichbedeutend mit kreativen Workshops und nichts weiter.

Die versteckten Millionen-Kosten

Die finanziellen Auswirkungen sind dramatischer, als die meisten Führungskräfte ahnen. Ein durchschnittliches mittelständisches Unternehmen investiert zwischen 200.000 und 2 Millionen Euro jährlich in Innovationsinitiativen. Beim Tool-Theater verpuffen diese Investitionen größtenteils wirkungslos.

Die wahren Kosten entstehen jedoch nicht nur durch verschwendete Ressourcen, sondern durch verpasste Marktchancen. Während Konkurrenten echte Probleme lösen und Marktanteile gewinnen, bleiben Tool-Theater-Unternehmen in endlosen Planungsschleifen gefangen.

Typische Kostenfallen im Innovation Theater:

  • Externe Workshop-Moderatoren: 50.000-150.000€ jährlich
  • Collaboration-Software-Lizenzen: 20.000-80.000€ jährlich
  • Freigestellte Mitarbeiter für „Innovationsteams“: 300.000-800.000€ jährlich
  • Opportunitätskosten durch verpasste Marktchancen: Unbezifferbar hoch

Warum Tools nicht die Lösung sind

Der fundamentale Denkfehler liegt in der Annahme, dass Innovation durch die richtige Methodik oder das passende Tool entsteht. Diese Herangehensweise ignoriert drei kritische Erfolgsfaktoren:

Fehlende Nutzerbeobachtung: Innovation Theater eliminiert systematisch die Beobachtungsphase. Projekte entstehen im luftleeren Raum, ohne fundierte Datengrundlage und ohne echte Empathie für den Nutzer. Die Folge sind Lösungen, die niemand braucht.

Keine Umsetzung: Wenn nur Workshop-Methoden verwendet werden, fehlt das entscheidende Element des „Machens“. Ohne konkrete Prototypen und Tests gibt es keine Möglichkeit, Nutzerfeedback zu sammeln und zu iterieren.

Ignorierte Prinzipien: Tool-Theater missachtet grundlegende Innovationsprinzipien wie die Fokussierung auf Nutzerergebnisse, kontinuierliche Weiterentwicklung und befähigte Teams.

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Der Unterschied: Hardware, Software und Unternehmergeist

Echte Innovation entsteht erst durch das intelligente Zusammenspiel von drei Elementen: geeigneter Hardware, passender Software und unternehmerischem Geist. Viele übersehen dabei, dass moderne Innovationen zwingend eine technische Komponente benötigen.

Ein innovatives Geschäftsmodell ohne die richtige technische Infrastruktur bleibt Theorie. Umgekehrt führt selbst die beste Technologie ohne unternehmerische Vision und Durchsetzungskraft zu nichts. Erfolgreiche Innovatoren verstehen diese Interdependenz und optimieren alle drei Bereiche gleichzeitig.

Beispiel aus der Praxis: Ein Maschinenbauunternehmen wollte seine Produkte durch IoT-Integration innovieren. Statt monatelange Workshops abzuhalten, identifizierte das Team binnen einer Woche die kritischen Sensordaten, entwickelte einen funktionsfähigen Prototyp und testete diesen direkt beim Kunden. Das Ergebnis: 40% Effizienzsteigerung und ein neues Geschäftsfeld.

Echte Innovation erkennen: Die Indikatoren

Wie unterscheiden Sie echte Innovation von Tool-Theater? Folgende Indikatoren helfen bei der Bewertung:

Messbare Ergebnisse: Echte Innovation produziert binnen weniger Wochen oder Monate messbare Verbesserungen. Tool-Theater hingegen produziert hauptsächlich Dokumentation und Präsentationen.

Nutzerfeedback: Innovative Projekte sammeln kontinuierlich Feedback von echten Nutzern. Tool-Theater bleibt bei internen Abstimmungsrunden.

Technische Umsetzung: Erfolgreiche Innovation mündet schnell in funktionsfähige Prototypen oder Beta-Versionen. Tool-Theater verharrt in Konzeptphasen.

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Der Weg zur echten Innovation

Echte Innovation erfordert eine fundamentale Neuausrichtung der Herangehensweise. Statt auf Methoden zu setzen, sollten Unternehmen folgende Prinzipien befolgen:

Problemorientierung statt Lösungsorientierung: Beginnen Sie nicht mit der Suche nach innovativen Lösungen, sondern mit der Identifikation echter Probleme. Sprechen Sie mit Kunden, Mitarbeitern und Partnern. Wo entstehen Reibungsverluste? Welche Prozesse sind ineffizient?

Schnelle Iteration: Entwickeln Sie binnen weniger Tage oder Wochen einfache Prototypen. Diese müssen nicht perfekt sein, aber funktionsfähig. Testen Sie diese Prototypen mit echten Nutzern und verbessern Sie kontinuierlich.

Technische Machbarkeit frühzeitig prüfen: Klären Sie bereits in der Konzeptphase, welche Hardware und Software für die Umsetzung erforderlich sind. Vermeiden Sie Projekte, die an technischen Hürden scheitern.

Befähigte Teams: Stellen Sie sicher, dass Innovationsteams die Befugnis haben, ihre Ideen auch umzusetzen. Teams ohne Entscheidungsbefugnis produzieren nur Vorschläge, keine Innovationen.

Konkrete Handlungsschritte für Führungskräfte

Falls Sie den Verdacht haben, dass Ihr Unternehmen dem Tool-Theater verfallen ist, helfen folgende Maßnahmen:

  1. Innovationsaudit: Bewerten Sie aktuelle Projekte anhand messbarer Kriterien. Wie viele Ihrer Innovationsinitiativen haben in den letzten zwölf Monaten konkrete Verbesserungen bewirkt?
  2. Budget-Reallokation: Reduzieren Sie Ausgaben für externe Workshop-Moderatoren und Collaboration-Tools. Investieren Sie stattdessen in technische Prototyping-Kapazitäten und Nutzertests.
  3. Team-Restructuring: Bilden Sie kleine, interdisziplinäre Teams mit Entscheidungsbefugnis. Ideal sind 3-5 Personen mit unterschiedlichen Fachbereichen.
  4. Erfolgsmessung: Definieren Sie klare, messbare Ziele für jedes Innovationsprojekt. Ohne Messbarkeit gibt es keine Erfolgskontrolle.

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Die Rolle der Unternehmensarchitektur

Echte Innovation benötigt eine solide technische Grundlage. Hier spielt die Unternehmensarchitektur eine entscheidende Rolle. Sie schafft die Voraussetzungen dafür, dass innovative Ideen technisch umsetzbar sind und sich nahtlos in bestehende Systeme integrieren lassen.

Ohne durchdachte Enterprise Architecture bleiben auch die besten Innovationsideen oft in der Umsetzungsphase stecken. Die Architektur fungiert als Enabler für echte Innovation, während Tool-Theater diese technischen Grundlagen meist völlig ignoriert.

Fazit: Innovation ist Umsetzung, nicht Methodik

Der Unterschied zwischen echtem Innovation und Tool-Theater liegt nicht in der Wahl der richtigen Methoden oder Tools. Er liegt in der konsequenten Fokussierung auf messbare Ergebnisse, schnelle Umsetzung und die intelligente Integration von Hardware, Software und unternehmerischem Geist.

Unternehmen, die diesen Unterschied verstehen und entsprechend handeln, sparen nicht nur Millionen an verschwendeten Ressourcen. Sie gewinnen einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil in einer zunehmend digitalisierten Wirtschaft.

Die Frage ist nicht, ob Ihr Unternehmen innovativ sein will. Die Frage ist, ob Sie echte Innovation umsetzen oder sich mit kostspieliger Symptombehandlung zufriedengeben. Der Markt wird diese Entscheidung für Sie treffen – und zwar schneller, als Ihnen lieb ist.